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Expertin klärt auf: Verstopfte Analdrüsen beim Hund - Ursachen, Symptome und mögliche Lösungen 

Geschrieben von Gabriele Fischer am 02.04.2025

Senior Editor | Hunde-Expertin

Verstopfte Analdrüsen sind ein häufiges, aber oft übersehenes Problem bei Hunden, das erhebliche Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden haben kann. Die Analdrüsen, kleine Drüsen am Anus des Hundes, produzieren eine spezielle Flüssigkeit, die beim Kotabsatz normalerweise entleert wird. Wenn diese Entleerung nicht richtig funktioniert, können die Drüsen verstopfen, anschwellen und im schlimmsten Fall sogar entzündet oder infiziert werden.

 

Typische Anzeichen für verstopfte Analdrüsen sind „Schlittenfahren“ – das Rutschen mit dem Hinterteil über den Boden –, exzessives Lecken oder Beißen am hinteren Körperbereich, ein unangenehmer Geruch oder sogar Schmerzen beim Sitzen. Bleibt das Problem unbehandelt, können sich Abszesse oder Fisteln bilden, die eine medizinische Behandlung erfordern.

 

Doch warum kommt es überhaupt zu verstopften Analdrüsen? Die Gründe sind vielfältig: Eine unausgewogene Ernährung, Übergewicht, weicher Kot oder eine genetische Veranlagung können dazu führen, dass die Drüsen nicht mehr richtig entleert werden. Regelmäßige Pflege und Vorbeugung sind daher entscheidend, um schwerwiegende Probleme zu vermeiden.

Zunächst einmal... Warum verstopft die Analdrüse des Hundes?

Die Analdrüsen eines Hundes spielen eine wichtige Rolle bei der Kommunikation und Gesundheit. Sie befinden sich beidseitig des Anus und geben bei jedem Kotabsatz eine stark riechende Flüssigkeit ab, die der Markierung dient. Allerdings kann es aus verschiedenen Gründen dazu kommen, dass diese Drüsen nicht richtig entleert werden und verstopfen.

 

Ursachen für verstopfte Analdrüsen:

  1. Weicher oder unregelmäßiger Kot: Wenn der Kot nicht fest genug ist, entsteht kein ausreichender Druck, um die Drüsen vollständig zu entleeren.
     
  2. Unausgewogene Ernährung: Ein Mangel an Ballaststoffen kann dazu führen, dass die Darmgesundheit beeinträchtigt wird und die Kotkonsistenz nicht optimal ist.
     
  3. Übergewicht: Übergewichtige Hunde haben oft schwächer entwickelte Muskeln im Analbereich, was die Entleerung erschweren kann.
     
  4. Genetische Veranlagung: Bestimmte Rassen, wie beispielsweise kleinere Hunde, neigen häufiger zu Problemen mit den Analdrüsen.
     
  5. Infektionen oder Entzündungen: Wiederholte Probleme mit der Analdrüse können zu Entzündungen führen, die das Risiko von Verstopfungen erhöhen.

 

Typische Anzeichen für verstopfte Analdrüsen sind „Schlittenfahren“ – das Rutschen mit dem Hinterteil über den Boden –, exzessives Lecken oder Beißen am hinteren Körperbereich, ein unangenehmer Geruch oder sogar Schmerzen beim Sitzen. Bleibt das Problem unbehandelt, können sich Abszesse oder Fisteln bilden, die eine medizinische Behandlung erfordern.

Auch meine Hündin zeigte plötzlich auffälliges Verhalten: Sie begann verstärkt, Anzeichen von Unwohlsein im hinteren Bereich zu zeigen, was sich durch häufiges Rutschen und Lecken äußerte. Anfangs hielt ich es für eine harmlose Reizung oder ein vorübergehendes Jucken. Doch mit der Zeit nahmen die Symptome zu und traten immer häufiger auf. Besonders nach dem Fressen wirkte sie unruhig, verlor an Energie und schien sich unwohl zu fühlen. Allmählich machte ich mir ernsthafte Sorgen.

 

Eines Abends war ihr Zustand besonders besorgniserregend – sie war träge, zeigte aber gleichzeitig starke innere Unruhe und Anzeichen von Schmerzen. Der Tierarzt stellte schließlich fest, dass ihre Analdrüsen betroffen waren. Er erklärte mir, dass solche Probleme bei Hunden häufiger vorkommen, als man denkt. Doch in dieser Intensität war es alarmierend. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie nie Beschwerden in diesem Bereich gehabt, doch nun schien sie zunehmend darunter zu leiden. Es wurde deutlich: Das Problem lag tiefer.

 

Bei meinen Recherchen fand ich heraus, dass verstopfte Analdrüsen oft mit der Verdauung zusammenhängen. Ein unausgeglichener Darm kann dazu führen, dass die Drüsen nicht richtig entleert werden, was wiederum Schmerzen, Juckreiz und Unwohlsein verursacht. Besonders ein unregelmäßiger Stuhlgang oder Magen-Darm-Probleme spielen hierbei eine Rolle. Der Tierarzt bestätigte, dass dies oft die Ursache ist – wenn die Drüsen nicht natürlich entleert werden, verstärken sich Symptome wie Rutschen und Lecken. Trotz mehrerer Behandlungen, darunter das Ausdrücken der Drüsen, Anpassungen in der Ernährung und spezielle Pflegeprodukte, blieb eine langfristige Besserung aus. Die Beschwerden kehrten immer wieder zurück.

 

Mit der Zeit nahm meine Sorge zu, denn die dauerhafte Reizung und das ständige Rutschen führten nicht nur zu Schmerzen, sondern auch zu einer allgemeinen Antriebslosigkeit. Es wirkte, als wäre sie in einem Teufelskreis aus Unwohlsein und der verzweifelten Suche nach Linderung gefangen. Möglicherweise verursachte der Druck in den Analdrüsen zusätzliche Schmerzen, die sie durch ihr Verhalten zu kompensieren versuchte. Trotz tierärztlicher Behandlungen blieb das Problem bestehen – und verschlimmerte sich sogar, was die Situation noch belastender machte.

Im Gespräch mit einer Expertin: Wie wirken Produkte mit funktionellen Inhaltsstoffen für die Magen-Darm-Gesundheit überhaupt? Und stimmt es, dass verstopfte Analdrüsen wirklich richtig gefährlich sein können?

Zum Glück fand ich eine kompetente Tierärztin, die das Problem meiner Hündin ganzheitlich betrachtete. Sie erklärte mir, dass verstopfte Analdrüsen nicht nur eine harmlose Reizung sind, sondern oft tiefere Ursachen haben, die eine nachhaltige Lösung erfordern. Statt sich nur auf kurzfristige Maßnahmen zu konzentrieren, zeigte sie mir, wie eine gezielte Unterstützung der Verdauung helfen kann, die natürliche Entleerung der Analdrüsen zu fördern – und damit das Wohlbefinden meiner Hündin spürbar zu verbessern.

Und wie genau funktioniert das?

Sie erklärte mir, dass die Grundlage für einen gesunden Margen-Darm-Trakt eine ausgeglichene Darmflora ist. Ein gestörtes Darmmilieu kann dazu führen, dass die Analdrüsen nicht richtig entleert werden. Durch eine stabile Darmflora lässt sich das Risiko für solche Probleme deutlich reduzieren.

 

Um die Darmflora gezielt zu unterstützen, empfahl sie mir einen Mix aus Prä- und Probiotika. Probiotika sind lebende Bakterienkulturen, die essentiell für einen gesunden Darm sind. Damit diese sich im Darm ansiedeln und auch dort verbleiben sollten sie immer in Kombination mit Präbiotika eingesetzt werden. Ballaststoffreiche Lebensmittel wirken in der Regel präbiotisch und dienen den guten Darmbakterien als Nahrung.

 

Meine Tierärztin wies mich noch darauf hin, dass darauf geachtet werden sollte, welche konkrete Kombination aus Prä- und Probiotika man wählt. So sei beispielsweise das Probiotikum Enterococcus faecium für Hunde am besten erforscht und zeige in vielen wissenschaftlichen Studien große Erfolge.

 

Nachdem sie mir all diese Zusammenhänge erklärt hatte, wurde mir klar, dass eine nachhaltige Verbesserung möglich ist. Sie empfahl mir ein speziell entwickeltes Supplement, das genau diese wertvollen Inhaltsstoffe kombiniert: Das Probiotische Darmpulver von DOG1. „Diese speziell entwickelte Darmkur kann innerhalb von 4 Wochen helfen, die natürliche Entleerung der Analdrüsen zu fördern, indem es Verdauungsprobleme reguliert und für eine gesunde Darmflora sorgt“, erklärte sie. „Probieren Sie es einfach aus – viele Hunde profitieren davon.“

Mögliche Lösungen ohne komplizierte Futterumstellungen oder den Einsatz chemischer Mittel

“Unser Hund verträgt es super und der Stuhl ist nach kurzer Zeit schon besser geworden. Wir werden es aufjedenfall weiter verwenden. Klare Kaufempfehlung. Super Preis-Leistungsverhältnis.”

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Heike W. , 01.04.2025

"Ich gebe meiner Havi-Dame jetzt seit ca. 2 Wochen DOG1.... jetzt kann ich sagen, kratzen und Pfoten lecken ist deutlich weniger geworden - bis kaum noch...., was mir aber am wichtigsten war, war das Output ... und das hat sich deutlich verbessert. Also ich gebe es ihr weiter und würde es empfehlen.

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Andreas N. , 30.03.2025

Tolle Kombination an Inhaltsstoffen zu einem fairen Preis. So lässt sich gut das tägliche Futter mit natürlichen Superfoods aufpimpen!

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Chris I. , 08.03.2025

Der Kundendienst ist telefonisch schnell erreichbar und konnte mir meine Fragen zum Produkt kompetent beantworten. Meine Raya reagiert sehr sensibel auf neue Produkte, verträgt dog1 bisher aber sehr gut..

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Iris H. , 23.01.2025

Was Hundebesitzer wissen müssen: Verstopfte Analdrüsen werden oft zu spät bemerkt!

Achtung: Verstopfte Analdrüsen kann wirklich gefährlich werden. Sie können zu einer Verstopfung führen, die sich im schlimmsten Fall entzünden kann.

 

Auch wenn dein Hund die Symptome nicht direkt zeigt, kann das immer wiederkehrende Unwohlsein im Bereich der Analdrüsen darauf hinweisen, dass etwas im Verdauungstrakt nicht optimal funktioniert. 

 

Die Lösung? Probiotika als Futter-Topping, das die Darmgesundheit unterstützt und hilft, verstopfte Analdrüsen zu bekämpfen, bevor sie entstehen.

 

Wichtig ist eine sinnvolle Kombination funktioneller Inhaltsstoffe wie Prä- und Probiotika, Postbiotika und geeignete Ballaststoffe, die für ihre positiven Eigenschaften bekannt sind. Die Mehrheit der Hundebesitzer ist sich einig: Schon nach kurzer Zeit verschwinden Magen-Darm-Beschwerden – der Hund fühlt sich wieder besser und lebendiger.

 

Viele positiven Tests und Ergebnisse sprechen für sich. Zudem findet man Probiotische Pulver für Hunde immer häufiger in Tierarztpraxen und Apotheken.

Das sagen Kritiker:

Jeder Hund ist individuell, und auch die Ergebnisse können unterschiedlich ausfallen. In manchen Fällen haben wir Berichte gelesen, dass der Kot des Hundes am sogar schlechter wurde. Andere Hundehalter berichteten, dass sie umgehend einen verbesserten Effekt gesehen haben, aber nach Absetzen des Produkts alles wieder von vorne anfing. Häufig wurden hier zwei Fehler gemacht:

 

Fehler Nr. 1: Das Präparat oder Pulver wird nicht regelmäßig eingenommen oder die Fütterungsempfehlung wird nicht beachtet. Dabei ist eine konsequente Anwendung – am besten mit oder nach der ersten Mahlzeit des Tages – entscheidend.

 

Fehler Nr. 2: Die Qualität der Produkte ist unzureichend. Oft sind Produkte voll von Füllstoffen, haben eine niedrige Qualität und nur eine geringe Wirkstoffkonzentration. Viele Anbieter behaupten, natürliche Inhaltsstoffe zu verwenden, nutzen jedoch auch chemische Zusätze. Bei minderwertigen Pulvern oder Funktions-Snacks sind enttäuschende Ergebnisse vorprogrammiert.

 

Deshalb haben wir uns auf die Suche nach einem hochwertigen und sicheren Pulver gemacht, das bei ungesunden Darmflora hilft. Und natürlich haben wir den 28-Tage-Test gleich selbst an unserem Hund durchgeführt.

 

Und diesen Test solltest Du unbedingt lesen...

Unser Test: 28 Tage und beeindruckende Ergebnisse

Trotz anfänglicher Zweifel entschied ich mich der Darmkur eine Chance zu geben. Für unseren Test haben wir uns für die deutsche Marke DOG1 entschieden.

 

Warum? Auf Test-Plattformen wie Dogorama – der größten deutschsprachigen Hunde-Community – und in Fachmagazinen hat die Marke hervorragend abgeschnitten. Die Inhaltsstoffe des Pulvers haben uns sofort überzeugt!

 

Laut unserer Recherche gilt DOG1 als eine der bekanntesten und gleichzeitig innovativsten Marken in Deutschland und setzt auf natürliche, transparente Produkte in Premium-Qualität. Die Produkte werden zusammen mit führenden Tierärzten und Ernährungsexperten unter strengen Qualitätsansprüchen in Deutschland hergestellt. Bezahlt werden kann bequem und sicher über die gängigen Bezahltmethoden und es gibt eine 30-Tage-Geld-Zurück-Garantie.

Überzeugende Argumente – also haben wir 1 Packung bestellt und starten unseren Test...

Tag 1: Wie verabreiche ich das Pulver meinem Hund richtig?

Bereits am nächsten Tag kam das heiß ersehnte Paket an! Es war sehr liebevoll verpackt, sogar mit einer handgeschriebenen Karte – da bekommt man gleich Lust, das Produkt auszuprobieren. Aber wie füttere ich das Pulver nun richtig?

 

Auf der Dose ist eine leicht verständliche Fütterungsempfehlung abgedruckt, und ich bin überrascht, wie wenig Pulver wir tatsächlich benötigen. Unsere 10 kg schwere Nala braucht nur 2g pro Tag, was etwa vier Dosierlöffel entspricht. Damit reicht eine Dose für über 7 Wochen - Perfekt, wenn wir Ende des Jahres nochmal eine Kur machen möchten. Im Vergleich zu Funktionssnacks, die deutlich teurer sind und mindestens eine Packung pro Monat erfordern, ist das eine beachtliche Ersparnis.

 

Die Anwendung ist kinderleicht: Einfach 1x am Tag als Topping über das normale Futter geben – fertig! Selbst unsere wählerische Nala frisst ihr Futter mit dem Pulver ohne Probleme. Der Test startet also sehr vielversprechend für uns.

Tag 2-6: Mit dieser Wirkung hätte ich nicht gerechnet…

Ich stellte ab Tag 1 alle chemischen Mittel ab und gab ihr stattdessen die ballaststoffreiche Ergänzung von DOG1. Der große Vorteil: Sie schmeckten ihr sofort und ließen sich problemlos über das Futter in den Alltag integrieren.

 

Doch allerdings kam bei unserer ersten Gassirunde die große Enttäuschung - Nala's Kotabsatz war weicher als zuvor. Also kontaktierte ich den Support von DOG1. Die Beratung war sofort top – einer der Gründer höchstpersönlich erklärte mir, dass das aufgrund des hohen Prä- und Probiotika Anteils passieren kann und ich noch etwas Geduld haben sollte. 

 

Und tatsächlich: Ein Tag später, war alles wieder normal und bereits nach den ersten 5-6 Tagen fiel mir eine Veränderung auf. Das ständige Lecken, das Schlittenfahren und der unangenehme Geruch wurden seltener. Ihr Kot wurde fester – ein Zeichen dafür, dass sich ihre Verdauung stabilisierte und die Analdrüsen sich besser entleeren konnten.

 

Mein Fazit: Ich bin schon nach den ersten Tagen der Fütterung mehr als zufrieden und fühle mich sehr beruhigt, dass ich bei Rückfragen jederzeit auf das kompetente Experten-Team zurückgreifen kann.

Tag 13: Warum habe ich das nicht schon früher ausprobiert?!

Nach etwa zwei Wochen war der Unterschied noch deutlicher: Das Rutschen hörte fast auf, sie wirkte insgesamt entspannter und der störende Geruch verschwand. Auch das übermäßige Lecken ließ spürbar nach – ein klares Zeichen für eine Verbesserung.

 

Endlich muss ich mir keine Sorgen mehr machen und verzweifelt nach einer Lösung suchen. Was für eine Erleichterung für uns alle! Hätte ich das nur früher entdeckt und meiner Nala die Magenprobleme erspart...

Wie ausgewechselt in 28 Tagen – das ist das Ergebnis meiner Erfahrung mit dem Probiotischen Darmpulver von DOG1®

Zwischen Anfang und Ende der dritten Woche zeigte sich die volle Wirkung: Die Beschwerden waren nahezu verschwunden. Ihr Kot war regelmäßig geformt, sie verhielt sich ausgeglichener, und ihre Analdrüsen entleerten sich nun auf natürliche Weise – ohne manuelles Ausdrücken oder tierärztliche Eingriffe.

 

Nach vier Wochen war das Problem vollständig unter Kontrolle. Kein Schlittenfahren, kein Jucken, keine Anzeichen von Unwohlsein mehr. Ihre Verdauung funktionierte reibungslos, und ich hatte endlich eine nachhaltige, natürliche Lösung gefunden.

 

Heute genießt meine Hündin unsere Spaziergänge wieder unbeschwert – ohne lästige Beschwerden. DOG1 hat nicht nur ihre Verdauung reguliert, sondern auch ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert. Eine Entscheidung, die ich jederzeit wieder treffen würde.

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4-Wöchige Darmkur

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Tag 29-90: Wie ging es danach weiter? 

Da ich schon vieles zuvor ausprobiert habe, hatte ich natürlich große Angst davor, dass das Problem (wie die vielen Male zuvor) schneller zurückkommt, als mir lieb ist. Da die Darmkur nach vier Wochen erst einmal ausgsesetzt werden sollte, habe ich den Kundenservice von DOG1 erneut kontaktiert und fragte, ob es eine Möglichkeit zur Vorsorge gäbe, sodass das Problem mit den verstopften Analddrüsen erst gar nicht mehr entsteht.

 

„Ich kenne das Problem nur zu gut, denn auch mein eigener Hund litt unter verstopften Analdrüsen. DOG1 entstand aus dem Wunsch, natürliche Lösungen für die Gesundheit von Hunden zu entwickeln“, erzählte mir Hermann, einer der Gründer.

 

Um zu vermeiden, dass nach Absetzen des Probiotischen Darmpulvers wieder alles von vorne beginnt, empfahl er mir die Tägliche All-in-One Ergänzung von DOG1. Die einzigartigen Kombination aus hochwertigen Ballaststoffen wie Flohsamenschalen, Apfel und Karotten sowie präbiotischen und probiotischen Inhaltsstoffen wie FOS & Inulin und dem Probiotikum Enterococcus faecium unterstützen die Darmflora, regulieren die Verdauung auf einer täglichen Basis.

 

Und zusätzlich zur Verdauung wird mit der All-in-One Ergänzung praktischerweise auch für weitere typische Problemzonen von Hunden vorgesorgt, u.a. für die Gelenke und das Immunsystem.Um die wissenschaftliche Basis des Produkts zu unterstreichen, schickte mir der Gründer sogar eine Liste mit Studien, die die Wirkung der enthaltenen Inhaltsstoffe belegen. Ein Beweis dafür, dass hinter DOG1 nicht nur eine Idee, sondern fundierte Forschung steckt.

 

Nach gut 3 Monaten sitze ich heute zum vorerst letzten Mal vor diesem Blatt Papier. Seit 90 Tagen ist die tägliche Fütterung erst mit dem Probiotischen Darmpulver und ab Tag 29 mit der Täglichen All-in-One Ergänzung von DOG1 zu einem festen Ritual geworden – und Nala geht es so gut wie nie zuvor.

 

Mein Fazit: Der „Teufel“ steckt im Detail. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Effekte bei der regelmäßigen Anwendung von Woche zu Woche aufgebaut haben. Nala ist stabil und hat keinerlei Probleme mehr mit der Verdauung. Wichtig ist, das Pulver wirklich jeden Tag zu geben. Nur so können die Symptome bekämpft und die Darmgesundheit langfristig verbessert werden.

 

Ich kann Dir ganz persönlich das Probiotische Darmpulver von DOG1 nur empfehlen, wenn Dein Hund ebenfalls mit Problemen wie schlechte Verdauung, Magenprobleme oder verstopfte Analdrüsen zu kämpfen hat!

 

Wenn Du es ebenfalls ausprobieren möchtest, zeige ich Dir hier noch einen Weg, wie Du es günstiger als jeder andere bekommst:

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Unsere Empfehlung: Der Testsieger - DOG1® Probiotisches Darmpulver

Nach nur wenigen Wochen der Anwendung des Probiotischen Darmpulvers berichtete ich und viele andere Hundebesitzer von spürbaren Verbesserungen: Keine verstopften Analdrüsen und insgesamt weniger Magen-Darm-Probleme. Hunde, die zuvor unter ständiger schlechter Verdauung litten, wirkten lebhafter und hatten sichtbar mehr Freude am Leben.

Was uns überzeugt:

Sehr einfache Anwendung als Futter-Topping

Bewiesene Wirksamkeit der Inhaltsstoffe durch Studien & viele Erfahrungsberichte

Höchste Qualitätsstandards in der deutschen Herstellung

Frei von unnötigen Füllmitteln für maximale Wirkung

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Aufgepasst: Zwar ist das Angebot laut Plattform stark limitiert, dafür erhältst Du aber gleichzeitig eine Zufriedenheitsgarantie von 30 Tagen. Falls Du aus einem Grund nicht mit dem Produkt zufrieden sein solltest, kannst Du DOG1® einfach eine kurze Nachricht schreiben und Du bekommst den Warenwert erstattet. Somit hast Du kein Risiko!

 

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Dies ist eine Werbung für DOG1 und dient nur zu Informationszwecken. Alle Informationen, die von DOG1 bereitgestellt werden, stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als Ersatz für tierärztlichen Rat verwendet werden. Bitte konsultiere deinen Tierarzt in Bezug auf Änderungen in der Behandlung oder Ergänzung.

Die Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die von DOG1 oder einem Erfahrungsbericht eines verifizierten Kunden von DOG1 basierend auf seinen/ihren realen Erfahrungen. Individuelle Ergebnisse können variieren. 

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