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Expertin klärt auf: Verstopfte Analdrüsen beim Hund - Ursachen, Symptome und mögliche Lösungen

Verstopfte Analdrüsen bei Hunden sind mehr als nur ein lästiges Problem – sie können ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Was zunächst wie eine kleine Störung aussieht, kann sich schnell zu chronischen Beschwerden entwickeln, die deinem Hund Schmerzen und Unbehagen bereiten. Werden die Analdrüsen nicht regelmäßig entleert, können sich Entzündungen, Infektionen oder sogar Abszesse bilden, die den gesamten Bereich rund um das Hinterteil deines Hundes beeinträchtigen. In diesem Artikel erkläre ich, warum Analdrüsenprobleme so häufig vorkommen, welche Ursachen dahinterstecken können und warum schnelles Handeln oft entscheidend ist. Zudem teile ich meine persönliche Erfahrung und zeige dir, wie ich die Ursachen für die verstopften Analdrüsen meines Hundes erkannt habe – und wie ich eine langfristige Lösung fand, die ihm nachhaltige Erleichterung verschafft hat.

Geschrieben von Antje Fuhrman am 24.02.2025

Senior Editor | Hunde-Expertin

Viele Hundebesitzer haben es schon erlebt: Dein Hund schnuppert interessiert und zeigt plötzlich Anzeichen von Unbehagen im hinteren Bereich. Anfangs denkst du, es sei nur ein harmloses Jucken oder eine kurzzeitige Irritation. Doch dann bemerkst du, dass sich die Probleme mit den Analdrüsen immer wiederholen. Vielleicht rutscht er mit dem Hinterteil über den Boden oder leckt sich ständig unruhig.

 

Es wird immer deutlicher: Dein Hund wirkt gestresst, und trotz Ablenkungsversuchen häufen sich die Beschwerden. Du fragst dich besorgt: „Könnte mehr dahinterstecken?“ Es könnte sich um ein tieferliegendes Problem mit den Analdrüsen handeln, die möglicherweise verstopft oder entzündet sind.

 

Die gute Nachricht: Verstopfte Analdrüsen lassen sich oft auf natürliche Weise verstehen und beheben – auch bei Hunden, die immer wieder damit zu kämpfen haben. Doch lassen wir uns Schritt für Schritt vorgehen...

Warum leiden Hunde überhaupt unter verstopften Analdrüsen?

Die Analdrüsen befinden sich seitlich des Afters und sondern eine ölige Flüssigkeit ab, die normalerweise beim Kotabsatz ausgedrückt wird. Ist der Stuhl zu weich oder das Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht, kann es passieren, dass sich die Drüsen nicht natürlich entleeren. Dies führt zu einer Verstopfung, die sich im schlimmsten Fall entzünden kann.

 

Ein möglicher Grund: Häufig hängen Probleme mit den Analdrüsen eng mit der Ernährung oder einem Ungleichgewicht im Verdauungssystem zusammen. Verstopfte oder entzündete Analdrüsen verursachen unangenehme Reizungen und Unbehagen, was wiederum zu immer wiederkehrenden Beschwerden führt. Häufiges Rutschen oder Lecken kann darauf hinweisen, dass die Analdrüsen Unterstützung benötigen, um sich auf natürliche Weise zu entleeren und wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

 

Auch wenn dein Hund die Symptome nicht direkt zeigt, kann das immer wiederkehrende Unwohlsein im Bereich der Analdrüsen darauf hinweisen, dass etwas im Verdauungstrakt nicht optimal funktioniert. Du suchst nach einer Lösung, die deinem Hund hilft, diese Beschwerden zu lindern und ihm endlich die Erleichterung zu verschaffen, die er verdient. Doch was kannst du tun, um das Gleichgewicht im Verdauungssystem zu fördern und deinem Hund das ständige Unwohlsein zu ersparen?

Mögliche Lösungen ohne komplizierte Futterumstellungen oder den Einsatz chemischer Mittel

Auch meine Hündin zeigte plötzlich auffälliges Verhalten: Sie begann verstärkt, Anzeichen von Unwohlsein im hinteren Bereich zu zeigen, was sich durch häufiges Rutschen und Lecken äußerte. Anfangs hielt ich es für eine harmlose Reizung oder ein vorübergehendes Jucken. Doch mit der Zeit nahmen die Symptome zu und traten immer häufiger auf. Besonders nach dem Fressen wirkte sie unruhig, verlor an Energie und schien sich unwohl zu fühlen. Allmählich machte ich mir ernsthafte Sorgen.

 

Eines Abends war ihr Zustand besonders besorgniserregend – sie war träge, zeigte aber gleichzeitig starke innere Unruhe und Anzeichen von Schmerzen. Der Tierarzt stellte schließlich fest, dass ihre Analdrüsen betroffen waren. Er erklärte mir, dass solche Probleme bei Hunden häufiger vorkommen, als man denkt. Doch in dieser Intensität war es alarmierend. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie nie Beschwerden in diesem Bereich gehabt, doch nun schien sie zunehmend darunter zu leiden. Es wurde deutlich: Das Problem lag tiefer.

 

Doch warum haben Hunde überhaupt so häufig Schwierigkeiten mit den Analdrüsen, und was steckt dahinter?

 

Bei meinen Recherchen fand ich heraus, dass verstopfte Analdrüsen oft mit der Verdauung zusammenhängen. Ein unausgeglichener Darm kann dazu führen, dass die Drüsen nicht richtig entleert werden, was wiederum Schmerzen, Juckreiz und Unwohlsein verursacht. Besonders ein unregelmäßiger Stuhlgang oder Magen-Darm-Probleme spielen hierbei eine Rolle. Der Tierarzt bestätigte, dass dies oft die Ursache ist – wenn die Drüsen nicht natürlich entleert werden, verstärken sich Symptome wie Rutschen und Lecken. Trotz mehrerer Behandlungen, darunter das Ausdrücken der Drüsen, Anpassungen in der Ernährung und spezielle Pflegeprodukte, blieb eine langfristige Besserung aus. Die Beschwerden kehrten immer wieder zurück.

 

Mit der Zeit nahm meine Sorge zu, denn die dauerhafte Reizung und das ständige Rutschen führten nicht nur zu Schmerzen, sondern auch zu einer allgemeinen Antriebslosigkeit. Es wirkte, als wäre sie in einem Teufelskreis aus Unwohlsein und der verzweifelten Suche nach Linderung gefangen. Möglicherweise verursachte der Druck in den Analdrüsen zusätzliche Schmerzen, die sie durch ihr Verhalten zu kompensieren versuchte. Trotz tierärztlicher Behandlungen blieb das Problem bestehen – und verschlimmerte sich sogar, was die Situation noch belastender machte.

Zum Glück fand ich eine kompetente Tierärztin, die das Problem meiner Hündin ganzheitlich betrachtete. Sie erklärte mir, dass verstopfte Analdrüsen nicht nur eine harmlose Reizung sind, sondern oft tiefere Ursachen haben, die eine nachhaltige Lösung erfordern. Statt sich nur auf kurzfristige Maßnahmen zu konzentrieren, zeigte sie mir, wie eine gezielte Unterstützung der Verdauung helfen kann, die natürliche Entleerung der Analdrüsen zu fördern – und damit das Wohlbefinden meiner Hündin spürbar zu verbessern.

 

Als ersten Schritt empfahl sie Prä- und Probiotika, die eine gesunde Darmflora unterstützen und das Verdauungssystem ins Gleichgewicht bringen. Ein gestörtes Darmmilieu kann dazu führen, dass die Analdrüsen nicht richtig entleert werden. Durch eine stabile Darmflora lässt sich das Risiko für solche Probleme deutlich reduzieren.

 

Darüber hinaus erklärte sie mir die Bedeutung von Antioxidantien. Diese wirken entzündungshemmend, fördern die Darmgesundheit und stärken das Immunsystem. Ein gesunder Verdauungstrakt trägt dazu bei, dass die Analdrüsen regelmäßig entleert werden und der Hund sich insgesamt wohler fühlt.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt waren Ballaststoffe wie Flohsamenschalen. Sie sind bekannt für ihre regulierende Wirkung auf die Verdauung, da sie Wasser binden und den Stuhl stabilisieren. Gerade für Hunde mit empfindlichem Verdauungssystem kann dies eine entscheidende Rolle spielen, um Beschwerden zu lindern und die Analdrüsen auf natürliche Weise zu entlasten.

 

Nachdem sie mir all diese Zusammenhänge erklärt hatte, wurde mir klar, dass eine nachhaltige Verbesserung möglich ist. Sie empfahl mir ein speziell entwickeltes Supplement, das genau diese wertvollen Inhaltsstoffe kombiniert: DOG1. „Dieses Produkt kann helfen, die natürliche Entleerung der Analdrüsen zu fördern, indem es Verdauungsprobleme reguliert und für eine gesunde Darmflora sorgt“, erklärte sie. „Probieren Sie es einfach aus – viele Hunde profitieren davon.“

Trotz anfänglicher Zweifel entschied ich mich, DOG1 eine Chance zu geben.

 

Meine Hündin litt schon lange unter verstopften Analdrüsen – ein Problem, das sich durch ständiges Lecken, Rutschen über den Boden und den typischen fischigen Geruch bemerkbar machte. Manchmal zeigte sie sogar Schmerzen beim Kotabsatz, und insgesamt schien ihr Wohlbefinden darunter zu leiden.

 

In den folgenden zwei Wochen stellte ich alle chemischen Mittel ab und gab ihr stattdessen die ballaststoffreiche Ergänzung von DOG1. Der große Vorteil: Sie schmeckten ihr sofort und ließen sich problemlos über das Futter in den Alltag integrieren.

 

Schon in den ersten Wochen fiel mir eine Veränderung auf. Das ständige Lecken, das Schlittenfahren und der unangenehme Geruch wurden seltener. Ihr Kot wurde fester – ein Zeichen dafür, dass sich ihre Verdauung stabilisierte und die Analdrüsen sich besser entleeren konnten.

 

Nach etwa vier Wochen war der Unterschied noch deutlicher: Das Rutschen hörte fast auf, sie wirkte insgesamt entspannter und der störende Geruch verschwand. Auch das übermäßige Lecken ließ spürbar nach – ein klares Zeichen für eine Verbesserung.

 

Zwischen der sechsten und achten Woche zeigte sich die volle Wirkung: Die Beschwerden waren nahezu verschwunden. Ihr Kot war regelmäßig geformt, sie verhielt sich ausgeglichener, und ihre Analdrüsen entleerten sich nun auf natürliche Weise – ohne manuelles Ausdrücken oder tierärztliche Eingriffe.

 

Nach zwölf Wochen war das Problem vollständig unter Kontrolle. Kein Schlittenfahren, kein Jucken, keine Anzeichen von Unwohlsein mehr. Ihre Verdauung funktionierte reibungslos, und ich hatte endlich eine nachhaltige, natürliche Lösung gefunden.

 

Heute genießt meine Hündin unsere Spaziergänge wieder unbeschwert – ohne lästige Beschwerden. DOG1 hat nicht nur ihre Verdauung reguliert, sondern auch ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert. Eine Entscheidung, die ich jederzeit wieder treffen würde.

Was macht DOG1® so besonders?

Genau diese Frage stellte ich mir auch. Also wandte ich mich an den Kundenservice – und zu meiner Überraschung nahm sich sogar einer der Gründer persönlich Zeit für mich.

 

„Ich kenne das Problem nur zu gut, denn auch mein eigener Hund litt unter verstopften Analdrüsen. DOG1 entstand aus dem Wunsch, eine natürliche Lösung für die Darmgesundheit von Hunden zu entwickeln“, erzählte er mir. „Deshalb haben wir gemeinsam mit Tierärzten innovative Ergänzung entwickelt, die wirklich helfen!“

 

Sein Engagement für das Produkt war spürbar – es ging ihm nicht nur um eine Idee, sondern um eine echte Verbesserung für betroffene Hunde.

 

„Unser Ziel war es, eine Alternative zu chemischen Mitteln und manuellen Entleerungen zu schaffen. Wir wollten ein Produkt entwickeln, das die Analdrüsen auf natürliche Weise entlastet – durch eine optimierte Verdauung, ohne Tierarztbesuche und ohne Stress für den Hund.“

 

DOG1 setzt dabei auf reine Naturstoffe, ganz ohne künstliche Zusätze. Der Erfolg liegt in der einzigartigen Kombination aus hochwertigen Ballaststoffen wie Flohsamenschalen, Apfel und Karotten sowie präbiotischen und probiotischen Inhaltsstoffen wie FOS & Inulin und dem Probiotikum Enterococcus faecium. Diese unterstützen die Darmflora, regulieren die Verdauung und sorgen dafür, dass sich die Analdrüsen von selbst entleeren – ganz ohne manuelle Eingriffe.

 

Doch die Wirkung geht noch weiter: Die spezielle Rezeptur hilft nicht nur, schädliche Bakterien zu bekämpfen und Entzündungen zu reduzieren, sondern trägt auch zur Stärkung der Darmschleimhaut bei. Das stabilisiert die Verdauung und minimiert das Risiko für wiederkehrende Analdrüsenprobleme langfristig.

 

Um die wissenschaftliche Basis des Produkts zu unterstreichen, schickte mir der Gründer sogar eine Liste mit Studien, die die Wirkung der enthaltenen Inhaltsstoffe belegen. Ein Beweis dafür, dass hinter DOG1 nicht nur eine Idee, sondern fundierte Forschung steckt.

Ist DOG1® wirklich besser als andere Produkte?

Diese Frage ließ mir keine Ruhe. Ich hatte bereits mehrere andere Produkte und Medikamente getestet – doch entweder wurden sie von meinem Hund verweigert oder sie führten zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Durchfall oder Erbrechen.

 

Mit DOG1 war das anders. Weder bei der Akzeptanz noch bei der Wirkung gab es Probleme. Laut Hersteller ist das praktische Pulver aufgrund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe nicht nur besonders schmackhaft, sondern auch gezielt darauf abgestimmt, die Verdauung sanft zu unterstützen. Und tatsächlich: Mein Hund nahm es sofort an – ganz ohne Zögern. Auch in meinem Umfeld kenne ich niemanden, der mit DOG1 Nebenwirkungen erlebt hat. Test bestanden!

 

Zwar liegt der Preis im Vergleich zu anderen Produkten etwas höher, doch dafür erhält man eine gezielt entwickelte Rezeptur, die das Verdauungssystem unterstützt und die natürliche Entleerung der Analdrüsen fördert. Für mich ein klarer Grund, lieber etwas mehr zu investieren, wenn es um die Gesundheit meines Hundes geht.

 

Laut Hersteller haben bereits über 300.000 Hunde in Deutschland, von DOG1 profitiert – und mein Hund gehört jetzt auch dazu!

Hat dich meine Geschichte berührt? Wünschst du dir auch, dass dein Hund ein glückliches, beschwerdefreies Leben führen kann? Dann lass dich von meiner Erfahrung inspirieren und probiere DOG1 einfach selbst aus.

 

Weil mich das Produkt so überzeugt hat, habe ich mich direkt an das Unternehmen gewandt – und für meine Leser einen exklusiven Deal ausgehandelt: Als Leser erhaltet ihr 40 % Test-Rabatt und zusätzlich eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. So könnt ihr das Produkt völlig risikofrei testen.

 

Ich weiß, wie belastend Analdrüsenprobleme für Hunde (und ihre Besitzer) sein können – und genau deshalb möchte ich, dass auch euer Hund schnell Erleichterung findet. DOG1 kann dabei wirklich helfen!

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Unser Hund verträgt es super und der Stuhl ist nach kurzer Zeit schon besser geworden. Wir werden es aufjedenfall weiter verwenden. Klare Kaufempfehlung. Super Preis-Leistungsverhältnis

Verified Buyer

Heike W. , 10.02.2025

Ich gebe meiner Havi-Dame jetzt seit ca. 2 Monaten DOG1.... jetzt kann ich sagen, kratzen und Pfoten lecken ist deutlich weniger geworden - bis kaum noch...., was mir aber am wichtigsten war, war das Output ... und das hat sich deutlich verbessert. Also ich gebe es ihr weiter und würde es empfehlen.

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Andreas N. , 08.02.2025

Tolle Kombination an Inhaltsstoffen zu einem fairen Preis. So lässt sich gut das tägliche Futter mit natürlichen Superfoods aufpimpen!

Verified Buyer

Chris I. , 08.02.2025

Ich habe dieses Produkt aufgrund der Werbung ausprobiert und bin positiv überrascht. Das Pulver, das unter anderem den Magen-Darm-Trakt beruhigen soll, scheint äußerst schmackhaft zu sein – unser Balu hat es von Anfang an problemlos gefressen und seinen Napf restlos leergeleckt. Das ist bemerkenswert, denn er ist sehr wählerisch und reagiert empfindlich auf Futterzusätze. Seit der Einnahme hatte er bisher keine Magenprobleme mehr (toi toi toi!). Absolute Empfehlung!!!

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Xaver P. , 07.02.2025

Der Kundendienst ist telefonisch schnell erreichbar und konnte mir meine Fragen zum Produkt kompetent beantworten. Meine Raya reagiert sehr sensibel auf tierische Proteine, verträgt dog1 bisher aber sehr gut..

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Iris H. , 23.09.2024

Lieferungen sind immer sehr schnell und im Abo ist es wirklich preisgünstig. Mein Hund ist sehr mäkelig bei seinem Futter, aber kommt gut mit dem Pulver klar. Seine Häufchen sind mittlerweile so stabil wie in den ganzen letzten 5 Jahren nicht, mega!

Verified Buyer

Constantin T. , 20.09.2024

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Häufig gestellte Fragen:

1. Was ist DOG1?
DOG1 ist ein Ergänzungsfuttermittel für Hunde, das sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe zu einem starken Fundament für die Gesundheit deines Vierbeiners kombiniert. Es wird einmal am Tag in der richtigen Dosierung über das Futter gegeben.


2. Wie unterscheidet sich DOG1 von anderen Marken?
Mit DOG1 wollen wir es dir möglichst einfach machen, eine sinnvolle Nahrungsergänzungs-Routine für deinen Hund einzuführen und einzuhalten. 

Typische Ergänzungsfuttermittel im Markt fokussieren sich in der Regel nur auf einen einzelnen Anwendungsbereich, d.h. in vielen Fällen musst du mehr als ein Produkt zufüttern und auf die unterschiedlichen Fütterungsempfehlungen achten. Das ist nicht nur teurer, sondern auch unpraktischer als DOG1


3. Wann sehe ich erste Ergebnisse?
Erste Ergebnisse können schon nach etwa einem Monat auftreten. Für ideale Ergebnisse ist aber eine langfristige, potentiell lebenslange Zufütterung von DOG1 angebracht. Ergänzungsfuttermittel, die dir kurzfristige Verbesserung von Beschwerden versprechen, solltest du mit Vorsicht genießen. 


4. Ich ernähre meinen Hund getreidefrei. Kann ich DOG1 füttern?
Ja, DOG1 ist komplett getreidefrei.


5. Gibt es eine Geld-zurück-Garantie
Ja, die gibt es. Wenn du mit dem Produkt nicht zufrieden bist, kannst du es innerhalb von 30 Tagen, ohne weitere Fragen von uns, zurückgeben. Du erhältst den Kaufpreis zu 100% erstattet.

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Dies ist eine Werbung für DOG1 und dient nur zu Informationszwecken. Alle Informationen, die von DOG1 bereitgestellt werden, stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als Ersatz für tierärztlichen Rat verwendet werden. Bitte konsultiere deinen Tierarzt in Bezug auf Änderungen in der Behandlung oder Ergänzung.

Die Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die von DOG1 oder einem Erfahrungsbericht eines verifizierten Kunden von DOG1 basierend auf seinen/ihren realen Erfahrungen. Individuelle Ergebnisse können variieren. 

Bitte beachte, dass die Produkte von DOG1 keine Arzneimittel sind und nicht dazu bestimmt sind, Krankheiten zu behandeln, zu verhindern oder zu heilen. Die Verwendung der Logos unterliegt dem Urheberrecht der jeweiligen Entität, und die Verwendung eines bestimmten Logos kann eine Veröffentlichung, Werbung oder Erwähnung von DOG1 in einem lokalen Partner oder regionalen Träger darstellen.

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