Trotz anfänglicher Zweifel entschied ich mich, DOG1 eine Chance zu geben.
Meine Hündin litt schon lange unter verstopften Analdrüsen – ein Problem, das sich durch ständiges Lecken, Rutschen über den Boden und den typischen fischigen Geruch bemerkbar machte. Manchmal zeigte sie sogar Schmerzen beim Kotabsatz, und insgesamt schien ihr Wohlbefinden darunter zu leiden.
In den folgenden zwei Wochen stellte ich alle chemischen Mittel ab und gab ihr stattdessen die ballaststoffreiche Ergänzung von DOG1. Der große Vorteil: Sie schmeckten ihr sofort und ließen sich problemlos über das Futter in den Alltag integrieren.
Schon in den ersten Wochen fiel mir eine Veränderung auf. Das ständige Lecken, das Schlittenfahren und der unangenehme Geruch wurden seltener. Ihr Kot wurde fester – ein Zeichen dafür, dass sich ihre Verdauung stabilisierte und die Analdrüsen sich besser entleeren konnten.
Nach etwa vier Wochen war der Unterschied noch deutlicher: Das Rutschen hörte fast auf, sie wirkte insgesamt entspannter und der störende Geruch verschwand. Auch das übermäßige Lecken ließ spürbar nach – ein klares Zeichen für eine Verbesserung.
Zwischen der sechsten und achten Woche zeigte sich die volle Wirkung: Die Beschwerden waren nahezu verschwunden. Ihr Kot war regelmäßig geformt, sie verhielt sich ausgeglichener, und ihre Analdrüsen entleerten sich nun auf natürliche Weise – ohne manuelles Ausdrücken oder tierärztliche Eingriffe.
Nach zwölf Wochen war das Problem vollständig unter Kontrolle. Kein Schlittenfahren, kein Jucken, keine Anzeichen von Unwohlsein mehr. Ihre Verdauung funktionierte reibungslos, und ich hatte endlich eine nachhaltige, natürliche Lösung gefunden.
Heute genießt meine Hündin unsere Spaziergänge wieder unbeschwert – ohne lästige Beschwerden. DOG1 hat nicht nur ihre Verdauung reguliert, sondern auch ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert. Eine Entscheidung, die ich jederzeit wieder treffen würde.