Was viele nicht wissen: Ein einziger, unbemerkter Zeckenbiss kann für Hunde schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Zecken übertragen gefährliche Krankheiten wie Borreliose, Anaplasmose oder Babesiose, Erkrankungen, die oft erst spät erkannt werden. Erste Anzeichen wie leichtes Fieber, Appetitlosigkeit oder Gelenkbeschwerden werden häufig übersehen, sodass sich die Infektion im Körper des Hundes ungestört ausbreiten kann. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, kann das zu chronischen Entzündungen, Organschäden oder sogar lebensbedrohlichen Komplikationen führen.
Gerade deshalb ist ein zuverlässiger Schutz so wichtig. Am besten, bevor es überhaupt zu einem Biss kommt.
Sanft, aber wirksam: Pflanzenbasierte Sprays als Alternative: Eine natürliche Lösung bieten pflanzenbasierte Sprays. Sie helfen dabei, Zecken und andere Parasiten von Anfang an fernzuhalten, ganz ohne Chemie. Viele Hundebesitzer berichten, dass die Wirkung bereits kurz nach dem Auftragen einsetzt. Der Hund wirkt entspannter, kratzt sich weniger und ist beim Spaziergang endlich wieder unbeschwert unterwegs.
Längst hat sich gezeigt: Diese natürlichen Mittel sind keine kurzfristige Modeerscheinung und der Vorwurf „Abzocke“ sollte vom Tisch sein. Immer mehr Tierärzte und Apotheken führen pflanzliche Zeckenschutz-Produkte im Sortiment. Und die zahlreichen positiven Rückmeldungen sprechen für sich, auch bei skeptischen Hundeeltern.